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Georg-Odemer-Str. 2, Neusaess
Was für ein interessante Bauweise , die Türme und der Innenhof, bewundernswert. Unbedingt in der Mitte stehen und ein Foto machen, Suuuuuper. Auch die Räume mit teils Weise alten Fresken. Leider wurde sehr viele Wandverkleidungen aus Marmor abgebaut.
War heute zum 3. mal hier. Zu m ersten mal konnte ich nicht auf das Dach. Eine Schande. Das junge Personal denkt wohl das ist außerhalb der Saison nicht nötig. Habe aber trotzdem gesehen was das diebische italienische Volk nach den Kriegen alles ausgebaut und gestohlen hat. Die Parkplätze sind alle geschlossen. Von Touristik Managment keine Ahnung. Kein Wunder mit diesem Staat geht es nur noch den Bach runter 😣
Super interessant. Für den Preis könnte man aber zumutbare WCs erwarten.
Man hätte reservieren müssen für die Besichtigung, was wir nicht wussten. Ein beeindruckendes Gebäude, tolle Aussicht. Sehr touristisch, Parkplatz 7 Euro, Busfahrt von dort 1 Euro pro Person. Eintritt wäre gewesen 7 Euro pro Person. Nur bedingt hilfreiche Bewertung weil wir nicht drin waren.
Sehr schönes Bauwerk und guter Rundumblick. Leider gibt es keine Möglichkeit ganz noch oben auf einen der Türme zu gehen. Der Eintritt von 7eur + 1eur falls das Ticket online gekauft wird ist hoch. Ein Audioguide kostet extra. Die Räume innen sind quasi leer.
Eines der Highlights, die man in Apulien sehen muss.Unbedingt dke Tickets online reservieren.
(8) Das Oktogon (griechisch für Achteck) ist eine wichtige Bauform der christlichen sakralen Architektur. Es folgt der christlichen Bedeutung der Acht als heiliger Zahl. Nach dem Vorbild von San Vitale in Ravenna und des (islamischen) Felsendoms wurden viele wichtige Kirchen um ein zentrales Oktogon entworfen, wie die Pfalzkapelle des Aachener Doms. Auch Baptisterien finden sich häufig in achteckiger Form. Ein besonderer Fall ist das Castel del Monte in Apulien, das in der Zeit Kaiser Friedrichs II. errichtet wurde und bei dem die Acht als Symbol für den Kaiser gedeutet wird. Nach der Achtheit von Hermopolis, der Götterlehre des ägyptischen Hermopolis herrschten vor der Entstehung der Welt acht Gottheiten als personifizierte Urkräfte. Die Zahl 8 steht für die Wiedergeburt!
Sehr schlechte Organisation. Wegen Corona werden zur vollen Stunde nur 28 Personen Zutritt gewährt und nur mit einem Onlineticket. Auch wenn nicht alle Personen erschienen sind, wurden keine anderen Leute reingelassen. Vor Ort gibt es kein Netz und kein Wi-Fi und keine Möglichkeit ein Ticket zu bekommen. Die Internetseite hat den ganzen Tag lang nicht funktioniert, so dass wir die 5€ fürs Parken umsonst bezahlt haben, denn telefonisch wurde uns gesagt dass wir vorbei kommen können und wir dann vor Ort eins erwerben könnten.
Was soll man bei einem solchen Ort schreiben? Einzigartig trifft es sicher, wunderschön gelegen auch, das Bauwerk faszinierend,... Vielleicht ein Gruß von Kaiser Friedrich II. an die Nachwelt, da das Gebäude ja mehr Fragen offen lässt, als beantwortet - zumindest ist nachher klar, dass der Beiname von F II, Stupor mundi, Staunen der Welt, hier voll gültig ist. Ich würde mir vorstellen, dass F II hier abendliche Diskussionsrunden mit Intellektuellen aus aller Welt veranstalten wollte und er dabei von Raum zu Raum gegangen wäre...
Wir waren nur außen, nicht im Castel. Trotzdem lohnt sich ein Besuch auf jeden Fall! Die Architektur ist außergewöhnlich und die Aussicht auf die Gargano Halbinsel, das Meer und bis Trani traumhaft. Tipp: Zahlt die 5€ für den Parkplatz und den einen Euro für den Shuttlebus (2020)! Der Weg ist lange und der Preis fair, gerade für den Shuttlebus.
Ein überaus imposantes Bauwerk! Man sollte es gesehen haben, wenn man in der Nähe ist! Leider konnten wir es nicht von innen besichtigen, da die Karten im Vorfeld über Internet zu ordern waren 😔.
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